Die besten Bullet Journal Themes für BuJo-Einsteiger

 

Hände hoch, wer ist manchmal auch so überfordert von der ganzen Bullet Journal Inspiration, die es von allen Seiten hagelt? Als ich gerade mit meinem Bullet Journal gestartet habe, wollte ich am Liebsten immer alles auf einmal anfangen oder aber einfach direkt das olle Notizbuch in die Ecke pfeffern. Seitdem ich wirklich konsequent ein paar simple Designregeln auch für mein Bullet Journal anwende, bin ich auf einem für mich sehr guten Weg, meinen Bullet Journal Style zu finden – und auch das konsequente monatliche Setup ist eine Riesenhilfe. Kann ich allen Einsteigern also wirklich nur ans Herz legen! Selbst, wenn es am Ende nix für euch ist – auf dem Weg werdet ihr ganz bestimmt feststellen, was euch leicht fällt und was eher nicht und dann eure ganz eigene Richtung einschlagen und weiterentwickeln. So wie es beim Bullet Journaling ja auch sein soll – jedem sein eigenes, perfektes System!

 

Für mein System hat es sich auf jeden Fall mehr als bewährt, jeden Monat ein neues Theme zu starten und dann für einen Monat lang über alle Spreads hinweg durchzuziehen. Von Freunden, die ebenfalls ein Bullet Journal gestartet haben, habe ich dazu schon öfter die Frage bekommen, mit welchen Themes man denn idealerweise starten könnte. Die Frage kam gerne auch in Kombination mit "Ich kann überhaupt nicht zeichnen" oder "Bei mir sieht das nie so gut aus". Wenn ihr auch zu der Zweiflerfraktion gehört, dann sage ich euch jetzt das Gleiche wie meinen Freunden: "Das ist ja jetzt Quatsch!" Es gibt nämlich garantiert Themes, die bei jedweden Illustrations-Skills super aussehen und die wirklich schnell und einfach umzusetzen sind. Und ich verspreche euch: Wenn ein Theme nämlich Spaß macht, dann zieht man es auch den ganzen Monat lang durch und verbessert sich dadurch noch ganz nebenbei von ganz alleine. Übung macht ja schließlich den Meister! Und ganz ehrlich: Man muss ja nicht mit tropischen Pflanzen mit irrsinnigem Detailgrad beginnen. Da gibt's doch auch noch ein paar andere, Einsteiger-kompatible Themes, die auch gut aussehen und durch den Erfolgsgarant auch wirklich viel mehr Spaß machen. Also, schnappt euch euer Notizbuch, eure Bleistifte, Radiergummis und Fineliner – und los geht's mit der Top 8 Liste! 

 

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So einfach findest du deinen konsistenten Bullet Journal Style

 

 

So ein Bullet Journal anzufangen, kann ganz schön überfordernd sein, wenn man sich auf Pinterest und Instagram durch all diese unzähligen, wunderschönen Inspirations-Accounts und -Bilder wühlt. Wie zum Geier kriegen die das alle bloß hin, dass das IMMER wie aus dem Ei gepellt aussieht? Jede Seite, selbst die mit irgendwelchen Random Notizen sehen ordentlich aus – und vor allem immer im gleichen Stil, je nachdem, wessen Account man sich so ansieht. Ich finde jedenfalls, dass das gerade am Anfang ganz schön viel Druck auslösen oder sogar den einen oder anderen davon abhalten kann, überhaupt erst ein Bullet Journal zu starten. Dabei ist das Prinzip des Bullet Journals doch genau das Gegenteil: Es soll einem Stress nehmen! Es soll sich nach DEINEM Leben richten und DIR das Leben und das Organisieren von Dingen leichter machen. Und nicht von Anfang an Angst auslösen, dass es ja am Ende doch nicht so aussehen wird wie all diese tollen liebevoll und garantiert stundenlang gepflegten Bullet Journals, die man so auf sämtlichen Social Media Plattformen sieht. Und ganz ehrlich, ich kann mich davon auch nicht komplett frei machen. Ich vergleiche mich immer noch viel zu oft mit anderen Kreativen, obwohl das wirklich totaler Quatsch ist und niemanden weiterbringt! Wirklich nicht. 

 

Was hingegen hilft: Ein paar wirklich ganz einfache Tricks, mit denen man sein Bullet Journal konsistenter – und dadurch sofort aufgeräumter, professioneller und einheitlicher aussehend – gestalten kann. Man überträgt ein paar simple Design-Prinzipien auf sein Bullet Journal. Und dazu muss man weder Designer noch Illustrator noch sonstwas sein, versprochen! Mir haben diese ganz einfachen Prinzipien auch übrigens super dabei geholfen, meinen ganz persönlichen Bullet Journal Style erstmal zu akzeptieren, zu finden und Monat für Monat weiterzuentwickeln. 

 

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BuJo Challenge 2019: Plan with me | Juli

 

Sommerzeit! Den längsten Tag des Jahres haben wir zwar erstaunlicherweise schon wieder hinter uns gelassen, dafür geht es jetzt aber mit dem Sommer erst so richtig los… Passend dazu habe ich mir für mein Bullet Journal Farbschema des Monats eine sommerliche mintgrün-gelb-Kombination ausgesucht. Und mein neues Thema? Gesichter! Gesichter zu zeichnen ist nicht gerade einfach, wie ich finde – und daher etwas, worin ich mich noch weiter verbessern möchte. Ich bin einfach immer fasziniert, wenn ich Progress Videos davon sehe, wie jemand ein Gesicht aufs Papier (oder aufs iPad) zaubert, mit kleinen Details riesengroße Veränderungen und Charakterzüge bewirkt und wie man anhand von gezeichneten Gesichtern SOFORT den Zeichenstil von jemandem erkennt. 

 

Nun ja, von meinem eigenen Zeichenstil in Punkto Gesichter bin ich weit entfernt, und auch dieser Monat soll nicht unbedingt das ambitionierte Ziel haben, das bis zum 31. erreicht zu haben. Vielmehr möchte ich verschiedene Arten, Gesichter zu zeichnen ausprobieren und zu entdecken, welche mir am meisten Spaß macht. 

  

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BuJo Challenge 2019: Plan with me | Juni

 

  

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BuJo Challenge 2019: Plan with me | Mai

 

 

 

Alles neu macht der Mai? Gut möglich – auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was dieser Monat so alles mit sich bringt, mal abgesehen von einem neuen Bullet Journal Thema natürlich. Für diesen Monat bin beim Thema "Hände" gelandet. Klingt vielleicht erstmal merkwürdig, aber lustig illustrierte Hände doodle ich mindestens genauso gerne wie die Kaffeetassen im März. Außerdem dachte ich mir, dass es zu dem "Alles neu macht der Mai"-Motto vielleicht ganz gut passt: Ärmel hochkrempeln, Hände schmutzig machen, anpacken, selber machen, neu machen. Irgendwie sowas. Das erste, was ich schon vor dem offiziellen Mai-Start angepackt und geschafft habe: Diesen "plan with me" Post mal pünktlich fertig zu machen. Yay!

 

Die Idee zum Hände-Thema ist mir übrigens in einem Meeting in meiner Agentur gekommen. Einmal im Monat gibt's da nämlich ein so genanntes "All Hands" Meeting, in dem verschiedene Teams aktuelle Projekte präsentieren, und da ich ja liebend gerne beim Zuhören vor mich hinkritzele, habe ich angefangen, wörtlich übersetzt "alle Hände" zu malen. Und das hat sich dann fürs nächste BuJo-Thema durchgesetzt. Einfache Illustrationen, die Spaß machen, sind und bleiben einfach die besten!

 

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Upcycling mit Herz

 

 

Hände hoch, wer hat im Rahmen seines Frühjahrsputzes auch Klamotten aussortiert? (Ok, wer hat überhaupt sowas wie Frühjahrsputz gemacht?!) Naja, auf jeden Fall habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet. Sachen, die ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr trage oder zu denen ich keine weitere emotionale Bindung habe, sind nun gnadenlos rausgeflogen und entweder bei Kleiderkreisel oder aber bei Hanseatic Help gelandet (wer in Hamburg nicht weiß, an wen er seine gebrauchte Kleidung spenden kann: schaut euch mal Hanseatic Help an). 

 

Während der ganzen Aussortiererei ist mir mal wieder besonders aufgefallen, dass ich eine große Vorliebe für schlichte weiße T-Shirts zu haben scheine. Trotzdem habe ich mir eines der T-Shirts vorgenommen, um ihm ein bisschen mehr Farbe zu verpassen – und habe ihm ein Herz aufgestickt. Ein anatomisch einigermaßen korrektes Herz. Das Ergebnis? Kann sich nach ca. einer Stunde Stickarbeit definitiv sehen lassen. Der Frühling kann kommen! 

 

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BuJo Challenge 2019: Plan with me | April

 

 

Der April macht ja bekanntlich immer das, was er will. Rein meteorologisch gesehen. An einem einzigen Tag im April kann man alle Wetterlagen einmal erlebt haben: von Sonne über Regen bis hin zu Hagel, Sturm oder Schnee. Und auch dieses Jahr macht der April den Vorurteilen alle Ehre und bescherte uns bereits hier in Hamburg mindestens einen Tag, an dem ich schon Schnee, Sonne, Regen und ordentlich Wind erlebt habe. Dann ist es immer besser, wenn man drinnen auf dem Sofa oder in einem gemütlichen Café um die Ecke sitzt und das Ganze von drinnen bestaunt. 

 

So, und welches Thema könnte sich also auch in meinem Bullet Journal Setup diesen Monat widerspiegeln? Ja, genau das. Das Wetter. Oder besser gesagt das, was ich vom Wetter einfach am liebsten zeichne: Wolken! Und los geht's – hier kommen Materialliste und ein paar Seiten aus meinem April Bullet Journal Setup. Viel Spaß!

 

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BuJo Challenge 2019: Plan with me | March

 

Hachja, ich liebe ein gutes Frühstück! Auch, wenn das zugegebenermaßen unter der Woche meistens nur aus einer großen Tasse Kaffee (und vielleicht etwas Obst im Büro) besteht – Frühstück ist, wenn man denn Zeit dafür hat, eine großartige Sache. Vielleicht, weil man zur Frühstückszeit so viel Kaffee trinken kann wie man will ohne dass man sich als der komplette Koffein-Junkie outet, der man ist und der seinen Kaffeekonsum nicht im Griff hat. Bei mir im Büro fällt man mittlerweile übrigens auch auf, wenn man Kaffee trinkt, weil sich einige tatsächlich dem Koffein abgewandt und Ersatzprodukten wie grünem Tee oder Lupinenkaffee zugewandt haben. Von Montag bis Freitag komme ich daher mittlerweile auch mit zwei Tassen Kaffee täglich aus: Die erste gibt's, bevor ich das Haus verlasse (besser ist es für die Umgebung) und die zweite im Büro. 

 

Die Kaffee-Thematik war womöglich also auch nicht ganz unschuldig an der Wahl des Bullet Journal Themas für diesen Monat, denn hier dreht sich diesen Monat alles um das Thema Frühstück und Kaffee… 

 

Hier also – mit etwas Verspätung – die Bilder meines monatlichen Bullet Journal Setups, vorher noch meine kleine Materialliste:

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Raus aus der Strickblockade, rein in die Projekte: Strickupdate Februar 2019

 

ENDLICH: Um 17 Uhr ist es noch nicht stockdunkel, nur noch knapp zwei Monate Wartezeit, bis endlich die neue (und leider finale) Staffel Game of Thrones gezeigt wird, die Sache mit dem Aufstehen morgens wird ein biiiiiissschen einfacher und last but not least: Ich habe wieder Lust auf meine Strickprojekte.

Was ich gerade auf den Nadeln habe? Ausnahmsweise nicht nur Pullover. Die gute Nachricht dabei: Es gibt bald eine kostenlose Strickanleitung für eine Babydecke! Yay!

 

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Tagebuch einer Woll-Süchtigen

 

Ich hab es ja neulich schon im Strick-Update erwähnt: Vorerst kein Woll-Shopping für mich! Letztes Jahr im Spätsommer habe ich mir das Ziel gesetzt, erstmal schön brav den eigenen Vorrat deutlichst zu schmälern, bevor es wieder in die (Online-)Shops dieser Welt geht. Klar, Ausnahmen von der selbst auferlegten Regel wie zum Beispiel, dass existierende Gutscheine von Wool and the Gang und Konsorten noch aufgebraucht werden dürfen und dass es natürlich auch völlig in Ordnung ist, wenn über Kooperationen, PR-Samples und so neue Wolle ins Haus fliegt. Dennoch sollte für die meisten meiner Strickprojekte auch dieses Jahr die klare Regel sein, dass vorhandenes genutzt werden soll. Ob das etwas an meinem “kreativen Prozess” ändert? Das werde ich dann schon sehen…

 

Heute gibt’s auf jeden Fall einen kleinen Einblick in die Planung mit meinen Vorräten. Naja, etwas überambitioniert mag das schon erscheinen, aber man soll seine Ziele ja immer etwas höher stecken, nicht wahr? (Ich wäre trotzdem mehr als glücklich, wenn jemand mal den 40 Stunden Tag erfindet, an dem ich weiterhin nur um die 8 Stunden arbeiten muss. Oder, wenn wir schon bei wünsch-dir-was sind, kann vielleicht einfach jemand die 3-Tage-Woche bei gleichbleibender Bezahlung gesetzlich durchsetzen??)

 

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Mein Januar Strickupdate: Strickblockade – und jetzt?

 

Da ich mir vorgenommen habe, hier jeden Monat ein Update zum Besten zu geben, was meine aktuellen Strickprojekte angeht, mache ich das jetzt auch – obwohl es eigentlich im ersten Monat des Jahres nicht wirklich etwas zu berichten gibt. Ich glaube nämlich, ich habe wie es aussieht gerade eine kleine Strickblockade.

 

Von Schreibblockaden liest und hört man ja gelegentlich – und genau sowas habe ich mir jetzt selbst diagnostiziert. Nur eben mit Wolle und Stricknadeln und nicht mit einem leeren Blatt Papier (gut, oder Word-Dokument). Vielleicht kennt ihr das ja auch? Meine Schränke sind randvoll mit (seit kurzem durchsortierter, ordentlich in Boxen verstauter) Wolle, draußen ist es a****kalt, die Ideen- und Skizzenbücher quellen geradezu über – eigentlich die perfekten Voraussetzungen für gemütliche Strickabende, sollte man meinen. Tja, sollte man meinen. Ist aber gerade nicht so. Warum? Nicht, dass ich Ausreden suche, aber ein paar Gründe gibt es tatsächlich:

 

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BuJo Challenge: Alle Januar-Spreads und Seiten

 

 

Der erste Monat meiner Bullet Journal Challenge 2019 ist rum, und was soll ich sagen? Der Startschuss hat schon mal jede Menge Spaß gemacht! Meine Inspiration für den Monat Januar: Memphis Design. Wem das jetzt zunächst nicht ganz so viel sagt, der wird es dennoch kennen. Wahrscheinlich als typisches bunt-grafisches 80er-Jahre-Design, das man auf jeden Fall schon mal gesehen hat und das gerade mal wieder ein kleines Revival erlebt. Entstanden ist das Memphis-Design übrigens nicht etwa in Memphis, wie der Name vermuten lassen könnte, sondern in Italien, genauer gesagt in Mailand, wo der italienische Architekt und Designer Ettore Scottsass die Memphis Group 1980 ins Leben rief. Den Namen verdankt die Gruppe einem Song von Bob Dylan (Stuck inside of Mobile with the Memphis Blues), der den Gründungsabend über lief. Die Memphis Group designte postmoderne Möbel, Stoffe, Keramik und zahlreiche weitere Designobjekte. Bunt, abstrakt, geometrisch, teils asymmetrisch und eigentlich immer auffällig. Zwischen 1981 und 1988 veranstaltete die Gruppe außerdem eine jährliche Ausstellung für Möbel und Designobjekte. 

 

Soviel zum Hintergrund. Wer jetzt einfach mal Memphis Design googelt und die Bildersuche anwirft, bekommt garantiert einen guten Eindruck von dem Schaffen und Wirken der Gruppe bis zum heutigen Tag. Und bestimmt auch eine Ahnung, warum ich mir das Ganze als Inspiration für meinen ersten Challenge-Monat genommen habe.

 

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Bullet Journal Challenge 2019

 

Wie passend: 2018 ging zu Ende und mit dem Jahr auch mein letztes Notizbuch. Für Bullet Journal Fans gibt es ja schließlich kaum etwas schöneres, als ein neues Journal anzufangen – und dann auch noch zu Beginn eines neuen Jahres? Perfekt! In letzter Zeit habe ich unglaublich viele neue tolle BuJo-Accounts auf Instagram entdeckt und bin total begeistert von der riesengroßen Vielfalt der BuJos, der Kreativität und der Leidenschaft, die hinter all diesen Seiten steckt. Und immer mal wieder frage ich mich, ob ich nicht auch mal wieder ein bisschen mehr Liebe und Gedanken in meine eigenen Bullet Journals stecken sollte anstatt die (gefühlt) ewig gleichen Seiten, Layouts und Styles zu nutzen. 

 

Und auch wenn ich immer ein bisschen zu faul bin, um ewig an meinen BuJo-Seiten zu sitzen, habe ich mir das neue Jahr und das neue Bullet Journal jetzt zum Anlass genommen, eine kleine Challenge mit mir selbst zu veranstalten. 12 Monate lang werde ich (versuchen) jeden Monat einen neuen Style ausprobieren und diesen dann für meine Seiten umsetzen. Ich dachte, das ist praktischer und etwas übersichtlicher, als jede Woche etwas anderes zu probieren und hinterher ein riesengroßes optisches Kuddelmuddel im Journal zu haben. So viel Ordnungswahn darf sein, oder? Monatliche Style-Variationen haben außerdem den Vorteil, dass man sich wöchentlich immer weiter in eine bestimmte Stilrichtung hineinfuchsen und daran wachsen kann. Und dann hoffentlich hinterher ein tolles, buntes – und trotzdem noch ordentliches – Bullet Journal erhalten.

 

 

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Projekt: Wollreste aufbrauchen!

 

Hände hoch, wer hat auch so ein schlimmes Wollsuchtproblem wie ich?? Als ich die Frage neulich bei Instagram stellte, kam prompt eine Antwort: “Wer, der gerne strickt, hat das denn bitte nicht?!” Guter Punkt –– mit dem glaube ich auch schon alles gesagt ist, oder?

 

Vor etwa drei Monaten hatte ich das Gefühl, dass die Wollsucht bei mir ein wenig übers Ziel hinausgeschossen war und mir nun dringend einen Kaufstopp auferlegen musste. Gesagt, getan. Zur Zeit stricke ich also ausschließlich mit Wolle aus meinem Schrank. Bis da drin wieder etwas mehr Platz ist. Was noch dauern kann…

 

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Warum ich stricken liebe

 

Es gibt ja so Leute, die lernt man kennen und weiß direkt: Das ist eine/r von den richtig Guten! Mit Lasse war das so zum Beispiel. Wir haben uns bei der Arbeit in meiner alten Firma kennengelernt. Lasse war zwar noch ganz jung auf dem Papier (damals zumindest, sorry mein Freund, auch du wirst älter), aber trotzdem schon schlauer als die meisten. Immer neugierig, immer Lust auf lernen, immer nur das Beste in jedem sehend, optimistisch, immer lustig – einer von den richtig Guten eben. Recht hatte das Bauchgefühl! 

 

Darüber hinaus ist Lasse auch einer von den richtig Talentierten. Designer, Developer und jetzt macht Lasse auch noch wundervolle Bilder. Gut, das macht er schon länger, aber seit kurzem spielt die Fotografie einfach eine noch größere Rolle in Lasses Leben – unter anderem, weil man ihn nun dafür auch professionell buchen kann. Und der Fotografie sei Dank hatten auch wir nach einiger Zeit vor kurzem endlich mal wieder das Vergnügen und Lasse hat mich zu Hause in meiner neuen Bleibe besucht. Dabei hat er Bilder von mir und meiner Strickerei gemacht (und von Rosi natürlich auch) – einen Teil davon zeige ich euch heute. Lasse, 1.000 Dank, es war mir ein Fest!

 

Und liebe Leute, wer mehr von Lasses Bildern sehen oder ihn für seine eigenen Projekte buchen möchte: Bitte hier entlang, es lohnt sich:

 

Instagram: @LasseDiercks

 

Website: photography.lassediercks.de/

 

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Patentpullover von oben nach unten stricken

 

Der September neigt sich dem Ende und so schön der Sommer dieses Jahr auch war, mein innerer Strickpulloverfan freut sich, dass die Stricksaison nun auch offiziell wieder eingeläutet ist. Nicht, dass sie für mich irgendwann im Laufe des Jahres mal pausiert (zumindest was die Produktion angeht), aber nun geht es schweißfrei wieder ans Lieblingspullover tragen.

 

Meine noch einigermaßen junge Liebe zur Patentstrickerei geht hiermit pünktlich zur kühleren Jahreszeit in die nächste Runde. Nach meiner ersten Anleitung für einen Patentpullover geht es diesmal etwas dezenter und einfacher zur Sache: Diesmal gibt es einen von oben nach unten in der Runde gestrickten Patentpullover. Sieht nicht nur super kuschelig aus, ist es auch! Und obendrein noch echt einfach nachzustricken. Und mein Lieblings-Feature bei Top-Down-Sweatern: Kein Zusammennähen der Einzelteile hinterher! YAY!

 

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So nutzt du dein Bullet Journal als Reisetagebuch

 

Gerade durfte ich zwei Wochen auf Bali und Lombok genießen – und ich muss gestehen, ich habe mich schwer in die indonesischen Inseln verliebt. Traumhaftes Wetter, die freundlichsten und herzlichsten Menschen, fantastisches Essen und wunderschöne Strände. Absolut eine Reise wert!

Leider kann man auch, und das will ich auch gar nicht unter den Tisch fallen lassen, bevor ich zum eigentlichen Thema des Artikels zurückkomme, die Augen auch hier nicht vor ziemlich viel Plastikmüll und den unzähligen Straßenhunden, die ich am liebsten alle mit nach Hause genommen hätte, verschließen. Wer während seines Urlaubs ein paar Karmapunkte sammeln möchte, kann also getrost eine Mülltüte mit zum Strand nehmen und zumindest einen winzigen Beitrag leisten. Mir ist klar, dass das nicht die Lösung des Plastikmüllproblems ist, aber wenn ich schon neben zwei leeren Flaschen am Strand liege, dann kann ich sie ja hinterher auch mitnehmen und ordnungsgemäß entsorgen. Bei den Hunden wird es schon schwieriger, die kann man nämlich nicht einfach einpacken und mitnehmen. Wer mag, kann sich trotzdem bei Organisationen vor Ort schlau machen, wie man helfen kann oder sie durch eine kleine Spende unterstützen. Eine dieser Organisationen ist zum BAWA (Bali Animal Welfare Association), auf die ich über Instagram aufmerksam geworden bin.

 

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So strickst du deinen Lieblings-Patentpullover

 

 

Gut Ding hat Weile, sagt man ja so schön. Wenn das stimmt, dann kommt hier heute ein richtig gutes Ding. Den ersten Prototypen für meinen super flauschigen Oversized Brioche Sweater hatte ich bereits Ende letzten Jahres fertig, nur dann wollte es mit der Anleitung einfach nicht so recht hinhauen. Im vierten (!) Test habe ich dann einfach ein paar Kleinigkeiten im Muster geändert – und auf einmal lief es. Und das gefällt mir optisch mindestens genauso gut wie der erste Entwurf. Ich hoffe, ihr seht das genauso – nachdem die Reaktionen auf meinen ersten Pulli im Patentmuster so großartig waren, ist es natürlich immer so eine Sache, mit Änderungen um die Ecke zu kommen. Hier kommen erstmal wie immer ein paar Bilder für die Überzeugungsarbeit. Und alle Infos zur Anleitung weiter unten oder direkt hier in meinem Etsy-Shop

 

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Neue Strickanleitung: Raglan-Pullover in Sorbetfarben

 

Was tun, wenn der Frühling noch so weit weg ist und die Lust auf Sonne langsam ins Unermessliche steigt? Richtig, was Warmes in Frühlingsfarben stricken! Damit fühlt es sich nämlich schon ein bisschen so an, als ließen die ersten Sonnenstrahlen nicht mehr allzu lange auf sich warten. Und um hier die Überleitung zum Strickpulli zu drehen: der lässt auch nicht lange auf sich warten, denn die einfache Anleitung dafür findet ihr ab sofort in meinem Etsy-Shop. Der dicken Wolle sei Dank lässt sich dieses gute Stück auch wirklich recht fix stricken und das Allerbeste daran: Dadurch, dass der Pullover von oben nach unten (also vom Kragen bis zum Bündchen) an einem Stück gestrickt wird, gibt es anschließend nichts zu vernähen. Ok, die Fadenenden bei den Farbwechseln. Aber ansonsten: Alles an einem Stück!! Diesen Pullover zu stricken hat auch so viel Spaß gemacht, dass es ganz bestimmt nicht mein letzter Raglan-Sweater bleibt. Wie steht ihr dazu? Wer sich noch nicht ganz sicher ist, darf jetzt erstmal Bilder angucken ;)

 

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Neue kostenlose Strickanleitung für eine dicke Strickjacke

 

Das Schöne daran, unzählige Notizbücher zu haben: Manchmal findet man beim Durchblättern Notizen zu seinen Strickanleitungen wieder, die man schon längst verloren geglaubt hat. Wie zum Beispiel die Stichworte, die ich mir zu dieser schönen dicken und unglaublich flauschigen Strickjacke gemacht hatte. Zur Feier des Tages gibt's das gute Stück nun heute als kostenlose Anleitung für euch zum Herunterladen. Gut, oder? 

 

Wer also Lust auf seine eigene kuschelige Strickjacke hat – die Anleitung für die Strickjacke #1 (war ja schließlich meine erste DIY-Strickjacke) findet ihr wie immer am Ende des Blogposts. Vorher natürlich noch ein paar Bilder und die gesamte "Zutatenliste". Viel Spaß damit! 

 

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Starte dein Bullet Journal – mit dem Geschenk-Set von PILOT

 

[Bezahlte Partnerschaft mit PILOT]

 

Ach, Bullet Journaling, du lieb gewonnene Leidenschaft und latente Sucht. Immer trage ich mindestens ein Notizbuch mit mir herum, manchmal sogar zwei. Dann landet nämlich zusätzlich zum Bullet Journal noch ein Skizzenbuch in meiner Tasche. (Was natürlich nicht heißt, dass in meinem Bullet Journal an sich nicht auch die eine oder andere Doodle-Seite auftaucht.)

 

Jetzt steht Weihnachten kurz vor der Tür und wie immer stellt sich die Frage aller Fragen: Was schenke ich wem? Ein Tipp kam gerade rechtzeitig ins Haus geflattert: Das Bullet Journal Set von PILOT, das ich euch heute vorstellen möchte. Eine super Geschenkidee für alle, die schon lange über die Idee, ein Bullet Journal zu starten, nachgedacht haben und nie so recht wussten wie. In diesem Bujo-Einsteiger-Set ist nämlich alles drin, was das Herz begehrt: Ein schönes Notizbuch mit Punkteraster, verschiedene Stifte und sogar eine Anleitung für die ersten Schritte. Na, und natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, das einmal für euch auszuprobieren. Das Ergebnis? Seht ihr hier…

 

 

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Brioche Sweater Teil 4 – endlich fertig!

 

Endlich endlich endlich! Der neue Pulli ist fertig. In einer kleinen Nachtschicht wurden die letzten Reihen fertig gestrickt und das ganze Teil zusammengesetzt. Zum anprobieren hat es dann nicht mehr gereicht, das hab ich dann am nächsten Morgen nachgeholt – und erleichtert festgestellt: sitzt, passt und hat massenhaft Luft! Dat Stück ist nämlich ganz schön groß geworden. Aber das war ja zum Glück auch so geplant.

 

Was dann jetzt noch fehlt? Na, ganz klar: Aus meinen zahlreichen Seiten voll mit Notizen ein ordentliches Strickmuster basteln. Die Überlegung steht gerade noch im Raum (oder besser gesagt in meinem Kopf), ob ich eine klassische Strickschrift dafür entwickle oder ob ich die Anleitung wie bei meinen bisherigen Projekten Reihe für Reihe herunterschreibe. Oder beides? Mir hätte bei meinen eigenen Patent-Strickanfängen eine Reihe-für-Reihe-Anleitung zumindest sehr geholfen, besser in das Thema reinzukommen… Wie steht ihr zu dem Thema?

 

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Strickprojekte im Oktober

Strickprojekte im Oktober FLCTY

 

Draußen fallen die Temperaturen und auch meine Motivation sackte im vergangenen Monat ein wenig in den Keller. Unzufrieden mit der Ärmelgestaltung machte ich mir bei meinem aktuellen Großprojekt mit dem Patentpullover doppelt und dreifach Arbeit und kam einfach nicht so recht voran wie ich mir das wünschte. Was bei so einer kleinen herbstlichen Strickdepression hilft? Schnell was kleines für zwischendurch machen. Das geht schneller voran, man hat mal wieder was fertiges in der Hand und ein Erfolgserlebnis hat noch niemandem geschadet, oder? 

  

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Der selbst gestrickte Geschenkeguide für Weihnachten

 

Letztes Jahr habe ich zu Weihnachten ein paar selbst gestrickte Sachen verschenkt – nicht ganz so viele wie geplant, aber immerhin doch so einige – hauptsächlich Stirnbänder und Mützen. Am größten Thema, dem selbst gestrickten Pullover für meinen Liebsten, bin ich leider kläglich gescheitert; er hat ihn bis heute nicht bekommen. Schande über mein Haupt. Zu meiner Verteidigung möchte ich allerdings anmerken, dass er irgendwann zu mir sagte, er will ihn lieber gar nicht mehr – ich glaube, das war, nachdem der Freund meiner Freundin seinen (von ihr in liebevoller Arbeit) selbst gestrickten Superpullover mit Hilfe einer Zauberkugel (nennen wir sie Waschmaschine) in ein verfilztes minikleines, nur entfernt an einen Pullover erinnerndes Etwas verwandelt hat. Traurige Geschichte, über die die beiden zum Glück gut lachen konnten.

 

Damit es all den ambitionierten Geschenke-Strickern unter euch besser ergeht, was zumindest das Timing betrifft – für die Waschmaschinen-Bedienung ist natürlich jeder selbst verantwortlich – habe ich mal einen kleinen Ratgeber geschrieben, mit welcher Art von Strickstück ihr am besten anfangt, um pünktlich zu Weihnachten fertig zu sein. Für alle, die genau solchen Planungsnerds sind wie ich, gibt’s am Ende sogar noch ein kostenloses Printable (A4 Größe) für eure  weihnachtliche DIY-Geschenkeplanung!

 

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Patentpullover Teil 3 – Swatch me! Musterstücke und ran an den Speck

 

So langsam nimmt mein Patent Pullover-Projekt auf dem heimischen Sofa Fahrt auf. Doch bevor es soweit war, habe ich sicherheitshalber viel geübt. Im 2. Teil meiner “Making of a Sweater”-Reihe habe ich euch ja schon berichtet, wie ich mir die passende Technik angeeignet habe – ihr erinnert euch? Im heutigen, 3. Teil der Serie geht es dann weg vom kompletten Trockenschwimmen und hin zum ersten Badeversuch mit Schwimmflügeln (die Musterstücke) bis hin zum ersten Sprung in Becken (der echte Pulli!).

 

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Herbstzeit, Stirnbandzeit

 

Wenn das Strickpulloverprojekt zu lange dauert, hilft nur eins. Ein bisschen Fast Food zwischendurch. Und das nicht im kulinarischen Sinne, sondern – na klar – auf den Nadeln. Zwischendurch brauche ich nämlich einfach das Gefühl, auch mal was fertig zu kriegen. Ein Glück gibt's Projekte, die sich relativ zeitnah nach dem Start auch schon wieder abketten lassen. Stirnbänder zum Beispiel. Und weil ich mir letztens in der Mittagspause ganz impulsiv und unnötig ein naturweißes und furchtbar flauschiges Knäuel Garn gekauft habe, bot es sich an, selbiges am Wochenende in ein neues Stirnband zu verwandeln. Und weil man ja gelegentlich auch ein wenig Qualitätskontrolle seiner eigenen Anleitungen durchführen soll, habe ich mir mein Stirnband vom letzten Jahr noch einmal vorgenommen. Und so sieht's diesmal in wollweiß aus.

 

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Strickprojekte im September

 

 

Alte Projekte, neue Projekte und vor allem eins: ein bisschen Sonne tanken irgendwo im Nirgendwo auf Mallorca. Ein Traum. Und obwohl es mit fortschreitendem September steil auf den Herbst zugeht, war ich strickfauler als sonst – was wohl am Urlaub lag. Dafür endlich mal wieder ein Buch gelesen, Schlaf nachgeholt, die Füße ins Meer gehalten und mittags schon den ersten Rosé aufgemacht. Das ist ja auch nur im Urlaub gesellschaftsfähig. Nichtsdestotrotz darf auch eine kürzer ausfallende Übersicht meiner Strickprojekte in diesem Monat nicht fehlen. Uuuuund ab dafür!

 

 

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Patent-Pullover Teil 2 – Technik, Technik, Technik und ein Kurs bei Makerist

 

So Leute. Nachdem ich ja in meiner ersten Ausgabe schon erzählt habe, dass es gar nicht so einfach war, die richtigen Vorlagen für meinen Traumpullover zu finden, geht es heute sozusagen mit dem Trockenschwimmen weiter, sprich: dem Üben der richtigen Stricktechniken. Ich verrate euch heute, wo ich die besten Anleitungen fürs Patentstricken gefunden habe und welche Videos für mich wirklich hilfreich waren.

 

Das, liebe Leute, war nämlich auch gar nicht so einfach wie es sich vielleicht anhört. Man könnte schließlich denken: Das Netz ist doch randvoll mit Anleitungen für einfach alles, es gibt zigtausende von Büchern und überhaupt. Tja. Nur die richtigen davon für sich selbst rauszupicken – ein Traum. Damit ihr nicht auch suchen müsst (für den Fall, dass es euch in dem Bereich ganz ähnlich geht), hier meine schlauen Ratschläge in Punkto Brioche. Wohl bekomm's! 

 

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Projekt: selbst designter Traumpullover

 

Im Herbst vor drei Jahren habe ich mich verliebt – und zwar in einen unglaublich schönen Strickpullover, der mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Entdeckt habe ich ihn auf der Straße in Berlin, klar, irgendwo in Kreuzberg natürlich, an einer mindestens genauso schönen Frau. Der Pullover war hellgrau, ein bisschen Oversized und sah unglaublich gemütlich und edel gleichzeitig aus. Seit diesem Tag habe ich mir fest vorgenommen, einen ähnlichen Pullover selbst zu stricken. Die ersten Anläufe der vergangenen Jahre waren – wie ihr euch jetzt wahrscheinlich denken könnt – nicht von allzu großem Erfolg gekrönt, sonst hätte ich ja hier schon längst davon berichtet. Jetzt steht mein absoluter Traumpullover aber wieder oben auf meiner ToDo-Liste. Und um mich selbst ein bisschen mehr unter Druck zu setzen, das Ding diesmal auch wirklich zu schaukeln, werde ich euch ab jetzt regelmäßig über den Entstehungsprozess auf dem Laufenden halten. 

 

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Strickprojekte im August

 

 

Herrje, schon wieder ist ein Monat rum und ich wundere mich, wo die Wochen bleiben. Mit dem Abschied vom August geht es stark auf den Herbst zu, oder? Endlich hat das Wetter seine Berechtigung… Noch verwunderlicher als die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verrinnt, ist dieses Jahr für mich nur, dass ich noch vor September mit meinem ersten Herbst-Design fertig war. Aber für ein weiteres Sommertop sollte im August trotzdem auch noch reichen. 

 

Was die restliche ToDo-Liste angeht… Nunja. Man kann leider nicht alles schaffen. Los geht's mit der Übersicht!

 

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